Archiv 2009
Rückblick auf das Konzert am Samstag, den 14. November 2009 im Ruefetto:
Vorgruppe: „Duo Paradiso“
„Dagobert“ – Für die Freunde des Powerrock aus den siebziger Jahren
Vorgruppe: Tom Stevens / www.duoparadiso.de
Dagobert kümmert sich seit 1 1/2 Jahren um die zahlreichen Freunde des Powerrock aus den siebziger Jahren. Das Trio zelebriert Hits der härteren Gangart von Kultbands wie Black Sabbath, Rainbow, Dio oder good old Deep Purple. Die Jungs arbeiten noch richtig an ihren Instrumenten und lassen die alte Zeit aufleben wie es sich für Klassiker von Led Zeppelin oder den Muddy Blues gehört. Alle Rockfans sollten sich dieses Konzert unbedingt vormerken, der Abend wird ein Knaller!
Die Besetzung:
Sven Bauer – Guitar/Vocal
Stephan Duempert – Bass
Doc Steger – Drums
„Heute zünden wir die Bombe…“ (Dagobert)
Rückblick auf das Konzert am Freitag, den 23. Oktober 2009 im Ruefetto:
„bending & sliding“ – Acoustic Blues & Boogie, Rags & Oldies
Vorgruppe: „Duo Paradiso“
bending & sliding ist ein neues Acoustic Blues & Boogie-Duo, für das sich mit Germar Stübler (Git, Voc) und Martin Krüger (Bluesharp, voc) zwei erfahrene und versierte Musiker zusammengefunden haben. Ihr Repertoire umfasst Blues, Boogie, Swing, Rags und Oldies aus dem 20. Jh., mitreißend und virtuos gespielt und locker-launig präsentiert. Mit akustischem und auch elektrisch verstärktem Instrumentarium rockt das Ganze auch völlig ohne Unterstützung von Bass und Schlagzeug.
Unter dem Namen „Duo Paradiso“ treffen sich zwei Musiker, die nach größeren Bandprojekten ihr Glück in der Konzentration aufs Wesentliche gefunden haben. Ob extrem lässiger Blues, Südstaaten-Soul oder Balladen, im gleichberechtigten Zusammenspiel von Gitarre, Gesang und Bluesharp schaffen sie eine Atmosphäre als ob gerade JJ Cale vor seinem Wohnwagen der texanischen Sonne ein Ständchen spielt : – )
Back to the roots eben!
Die Besetzung:
Tom Stevens – Vocal, Guitar
Bernd Burns – Vocal, Guitar, Bluesharps
Rückblick auf das Konzert am Freitag, den 09. Oktober 2009 im Ruefetto:
Ferenc und Magnus Mehl Quartett (FUMMQ)
featuring Jake Saslow (New York)
-MODERN JAZZ DER SPITZENKLASSE!
– WER NICHT DA WAR HAT WIRKLICH ETWAS VERPASST!!!
„Die Formation um die Brüder Ferenc und Magnus Mehl hat sich ganz dem modernen, unverbrauchten Jazz verschrieben. Das knackige und spannungsgeladene Bandkonzept beinhaltet groovende Eigenkompositionen und gefühlvolle Balladen. Ohne Berührungsängste schöpfen die vier aus den Vollen der Jazzgeschichte und begeistern mit ihren persönlichen, explosiven Interpretationen, welche stets von unglaublicher Energie beseelt sind.
Während der diesjährigen Tour arbeitet die Band mit dem exzellenten New Yorker Saxophonisten Jake Saslow zusammen, er ist derzeit Stipendiat des renommierten „Thelonious Monk Institut“ und trat mit Legenden wie Wayne Shorter, Herbie Hancock und Ron Carter auf.
Die Formation um die Mehl Brüder wurde in den letzten Jahren mit mehreren Preisen geehrt, darunter der erste Preis beim „Getxo Jazzfestival“ in Bilbao und der „Jimmy Woode Jazz Award 2008“ (Italien), vergeben von einer internationalen Jury um den großartigen Pianisten Kenny Barron.
Auf Konzerte mit Stars der Szene wie Eddie Palmieri und Billy Cobham folgte eine Clubtour durch Deutschland (2007) und Auftritte bei den internationalen Festivals „VS-swingt“, dem „Ibiza Jazzfestival“, sowie „Novi Sad“ (Serbien) und dem „Pancevo Jazzfestival“.
Mit ihrem tollen Zusammenspiel und energiegeladenen Soli begeistert die Band ihr Publikum. Die frische, unkonventionelle Musik des „Ferenc und Magnus Mehl Quartetts“ sowie das ungezwungene und schmissige Auftreten der Musiker lässt garantiert den Funken überspringen.“
Die Besetzung:
Magnus Mehl – Altsax/Sopransax
Martin Schulte – Guitar
Fedor Ruskuc – Bass
Ferenc Mehl – Drums
Special Guest:
Jake Saslow (USA) – Tenorsax
„…Temperamentvoller und frischer Jazz“ (El Pais, Bilbao – Spanien)
www.fummq.de
www.myspace.com/magnusmehl
www.myspace.com/fummq
www.myspace.com/jakesaslow
„Im Doppelkonzert mit Eddie Palmieri and his Afro-Carribean Jazz Allstars… legte das Mehl Quintett unbändig und explosiv los, dass es das Publikum sofort mitriss.”
(Die Jazzzeitung)
„Die Musiker erzählen auf ihren Instrumenten, wie gute Poeten schreiben, ausdruckstark, aber nie geschwätzig.”
(Kölner Stadtanzeiger)
„Temperamentvoller und frischer Jazz.”
(El Pais Bilbao, Spanien)
Nicht unbedingt alltäglich, dieses junge Brüderpaar aus Rottweil: der eine (Magnus Mehl) spielt mit ungestümem Feuer das Altsaxophon, der andere (Ferenc Mehl) bearbeitet mit Dampf aber auch voller Feingefühl das Schlagzeug.”
(Südkurier)
„Der Höhepunkt des Jazzfestivals brachte mit den Mehl-Brüdern, Gewinner des Getxo 2006 und Rebekka Bakken Internationalität ins Geschehen.”
(Ibiza Zeitung; Spanien)
„(Magnus Mehl) beherrscht sein Instrument virtuos, hat einen angenehmen samtenen Ton und improvisiert mit atemberaubender Rasanz.”
(Südkurier)
„Die Musiker lieferten Jazz der Sonderklasse.”
(Euskirchen)
„Das Mehl Quintett begeisterte mit Mainstream Jazz vom Feinsten.
(Gradanskilist; Novi Sad, Serbien)
Rückblick auf das Konzert am Samstag, den 26.September 2009:
Uwe Herr´s „The Muddy Boots“ featuring Sandra Schmid
Vorgruppe: „Jeremiah Wood“
Uwe Herr & „The Muddy Boots“ – High Energy Blues
„Fasten up your seat belts, there`s a blues-rock show goin`on !“
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Text von Thomas Barth:
Blues Power with Emotion hieß es beim Konzert von Uwe Herr mit seinen Muddy Boots. Das Ruefetto-Gewölbe füllte sich an diesem Abend mit Fans des rockigen Texas-Blues, welche voller Vorfreude darauf warteten, den Freiburger Top-Gitarristen endlich wieder live zu hören.
Zunächst spielte sich Jeremiah Wood solo im Vorprogramm mit gefühlvollen eigenen Songs in die Herzen der Gäste. Er brillierte mit seiner Gitarrentechnik und begeisterte mit feinfühligen Texten das Publikum. Erst nach zwei Zugaben wurde er unter anhaltendem Applaus von der Bühne gelassen.
Bereits bei den ersten Tönen von Uwe´s Strat war klar was die Besucher an ihm schätzen: Straighte Gitarrenlicks, die kompromisslos durch die Stücke treiben und bei den Zuhörern ohne Umschweife in die Beine gehen. Seine Soli sprühen vor Energie und fordern dem Fender Röhren-Amp alles ab, guter Blues braucht eben entsprechend viel „Dreck“. Die Band stampft sich durch Stücke von Jimi Hendrix oder Stevie Ray Vaughan, die Muddy Boots (schmutzige Stiefel) mit Thomas Lipps (Bass) und Jürgen Schneckenburger (Drums) sind die perfekten Begleiter für diesen Teufelskerl. Nach einer kurzen Verschnaufpause erhält das Trio Unterstützung von Sandra Schmid am Gesang. Sie besticht durch ihre soulige Stimme und ermöglicht es den Jungs auch im Slow-Blues zu glänzen. An diesem Abend hat Uwe Herr einmal mehr bewiesen, daß er zu den führenden Blues-Gitarristen in Deutschland zählt und auch zu einem ausdrucksstarken Sänger gereift ist.
Die Band hat versprochen im nächsten Jahr wiederzukommen worauf wir uns jetzt schon freuen : – )
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Die Besetzung:
Uwe Herr: Schöner Fender Gitarren nie klingen
Thomas Lipps: Der Mann der Tiefton Frequenzen
Jürgen Schneckenburger: Der Magier an den Trommelstöcken
als Gast:
Sandra Schmid: unsere „Soul Mate“ – die Frau mit Seele …
„The Muddy Boots“ ist die aktuelle Band des Freiburger Gitarristen und Sängers Uwe Herr. Unvergessen sind seine Auftritte mit der “Cadillac Blues Band“, wodurch er sich einen legendären Ruf als Top-Musiker in der deutschen Bluesszene erwarb. Tourneen mit dem New Yorker Sänger “Guitar Crusher“ und der US-Gruppe “Sweet Daddy Cool Breeze“ führten ihn durch ganz Europa und an die amerikanische Ost-Küste. Das Trio “Muddy Boots“ bietet Blues vom feinsten! Getrieben vom hier ebenfalls gut bekannten Bassisten Thomas Lipps und dem neuen Schlagzeuger Jürgen Schneckenburger dürfen wir uns auf Bluesrock in Reinform freuen. Ein Highlight wird sicher auch der Gesang von Sandra Schmid, ihr Gastauftritt bereichert den Abend um eine gehörige Portion Soul. Für alle Blues-Fans ist dieses Konzert absolut Pflicht, wie auch Uwe auf seine Homepage schreibt: „The Muddy Boots lautet Blues Power with emotion, was bedeutet, dass jeder Ton und jeder Schlag gespielt wird, als wenn es der letzte wäre.“
Leider mußte uns „DreisamDeltaBlues“ aufgrund der Erkrankung ihres Gitarristen absagen.
Es freut uns sehr, daß „Jeremiah Wood“ kurzfristig als Ersatz zugesagt hat. Der Sänger und Gitarrist begeistert duch Acoustic Blues und Pop und trifft mit seinen lyrischen Texten direkt ins Herz der Zuhörer. Einen besseren Einstieg in den Abend können wir uns nicht wünschen, schön daß er bei uns spielt!
www.myspace.com/jeremiahwoodband
Rückblick auf die Session am 16. Juli 2009
Dass dieserAbend heiß wurde hatte nicht nur mit dem Traum-Wetter zu tun, viel mehr waren es die Garde hochkarätiger Musiker, welche Gastbeger Ingmar Kerschberger eingeladen hatte. Der Ausnahme-Drummer Jörg Eckel und unser Hausbassist Peter Streicher schufen das perfekte rhythmische Fundament für die Höhenflüge des Weltklasse-Pianisten Andy Hermann und der Hammond-Jazz-Night Doppelspitze an den Saxophonen Jürgen Hagenlocher und Ingmar Kerschberger. Die Gruppe wurde durch Berthold Klein an der Gitarre verstärkt und riss durch ihre exzellenten Soli das Publikum immer wieder zu Beifallstürmen hin.
Ein rundum gelungener Auftritt der bei allen Anwesenden noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Thomas Barth
Rückblick auf die Session am 11. Juni 2009
Vor vollem Haus eröffnete das „Stolen Moments Trio“ die Session. Im Laufe des Abends fanden sich immer mehr Musiker ein. Andi Hermann, Jürgen Hagenlocher und Jörg Eckel spielten Modern Jazz der Spitzenklasse.
Die Zuhörer im gemütlichen Gewölbekeller waren wieder einmal begeistert!
Rückblick auf die Party vom 16. Mai 2009
… Der Flyer zum 10jährigen Jubiläum der ruefettojazzsession…
die Party war super!!!
Freitag, den 15.Mai 2009 im Ruefetto wirft ab 21.00 La Mouche qui pète ihr musikalisch weiter verfeinertes Programm, Mingus, Monk + More, in der Höhle der Löwen des Rhythumchangejazzes, am Vorabend der Zehnjahresfeier der Rufettosession, ihr ganzes Herz in den Ring (Gewölbekeller) und dem hochverehrten Publikum vor die Ohren. Die hörenswerten Interpretationen der selten gespielten Klassiker spannen ein Spektrum auf, dass eine unterhaltsame Abwechslung während der drei Sets garantiert.
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